Arbeitsschwerpunkte

  • Feministische Theorie und Praxis
  • Frauen- und Gleichstellungspolitik auf Landes- und Bundesebene
  • Verbands- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moderation

Ich bin Sozialwissenschaftlerin und arbeite als Referentin beim Frauenpolitischen Rat Land Brandenburg e.V. Der FPR ist ein Dachverband von Frauenorganisationen im Land Brandenburg, die aktuellen Themen rund um feministische Politik sind dabei mein Tagesgeschäft.
Vor meinem beruflichen Einstieg in die Frauen- und Gleichstellungspolitik habe ich Sozialwissenschaften in Hannover, Berlin, Wien und New York studiert. Von Anfang spielten feministische Themen nicht nur in der Uni eine Rolle, sondern auch in verschiedenen feministische Gruppen. 

(Publikationen, Workshops, Arbeitsproben etc.)

  • Häfner, Ulrike / Letsch, Verena (2016): „Geschlechter- und Familienpolitik“, in „Die neue Partei am rechten Rand. Programm und Positionen der Alternative für Deutschland“, Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit (Hg.).
  • Sachverständige bei einer Anhörung zu einem Parité-Gesetz im Ausschuss für Inneres und Kommunales im Landtag Brandenburg am 25.05.2018.
  • Vortrag: „Ungleiche Erfahrung, ungleiche Kritik? Wie Studierende der Sozialwissenschaften ihrem Studium Sinn geben“, bei Tagung „Umkämpfte Objektivitäten“, 03.Juni 2016.
  • Moderation: Podiumsdiskussion „FRAUEN STIMMEN GEWINNEN – Potsdam wählt eine/n neue/n Oberbürgermeister/in“, 28.06.2018 in Potsdam.
  • Moderation: Kundgebung der 1.Mai-Kundgebung des DGB am 01.05.2018 in Potsdam.
  • Moderation: Podiumsdiskussion „Frauenbewegung und Islam, Frauenbewegung im Islam“, Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, 07.03.2018.
  • Moderation: Podiumsdiskussion „Selber Schuld“, Auftaktveranstaltung Brandenburgische Frauenwoche 2018, 01.03.2018 in Potsdam.
  • Moderation: Podiumsdiskussion „Mehr als gleicher Lohn für gleiche Arbeit: Equal Pay in Brandenburg“ Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, 06.03.2017.

Aktuelles von Verena Letsch auf Politologinnen.org:

In Berliner Kitas soll schon in weniger als zwei Wochen der Regelbetrieb wieder aufgenommen werden. Dieser Schritt kommt für Familien zu spät und wirkt zugleich überstürzt, unterfinanziert und planlos. Die Corona-Pandemie verschärft die ohnehin virulente Kita-Krise. Die Leidtragenden der Situation sind überwiegend Mütter. Ihre Benachteiligung im Beruf und auf dem …